
Autor: Anabel Schunke
Mal eine Frage:
Unter den von Deutschland 3700 ausgeflogenen Afghanen sollen nur 100 Ortskräfte mit 370 Angehörigen sein.
Wer sind dann die 3230 anderen?
Und noch eine andere Zahl verwundert mich. Insgesamt sollen über 13.000 Ortskräfte eine Aufnahmezusage bekommen haben. Stand 2018 gab es aber nur 576 Ortskräfte.
Was soll das alles? Hat man nichts aus 2015 gelernt? Je weniger transparent auch diese Zuwanderung abläuft, desto wütender werden die Menschen. Ich will das alles einfach nicht mehr. Und viele andere auch nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?
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Ein Kommentar
Joern_S
Wie schon 2015, werden heute die Fehler wiederholt, die bereits seiner Zeit für Unmut sorgten. Warum die Ausgeflogenen nun alle, ohne Prüfung eines Asylanspruchs und ohne Sicherheitsüberprüfung, ins „gelobte Land“ importiert werden, statt sie über die Grenze zu fliegen, damit sie sich in ihren Stammesgebieten außerhalb des afghanischen Territoriums niederlassen können, bleibt ein Geheimnis dieser Asyl-besoffenen Bundesregierung.