Laschet macht in einem Beitrag von Welt.de die AfD und Querdenker, für den Mord in Idar-Oberstein und für Hass im Netz verantwortlich, fordert das die AfD aus deutschen Parlamenten verschwindet.
Zunächst einmal, zeigt er damit sein gestörtes Verhältnis zur Demokratie. Aber auch seine kognitive Wahrnehmung wirkt hier ziemlich verzerrt. Als rheinländische Frohnatur, sehnt er sich selbstverständlich zurück, zu Zuständen ohne echte Opposition in den Parlamenten, als man noch ungestört wurschteln konnte und selbst die nicht regierungsbeteiligten Parteien, wohlklingend in die kollektive Selbstbeweihräucherung einstimmten.
Aber Hass entsteht nicht durch jene, die den Finger in offene Wunden legen! Hass entsteht, wenn die Verursacher dieser Zustände sich permanent weigern, ihr Versagen einzugestehen und gegenzusteuern.
Den Mord in Idar-Oberstein für den Wahlkampf gegen die AfD zu instrumentalisieren, zeigt wie verzweifelt Armin Laschet auf seinem verlorenen Posten steht.
Die ebenfalls aktuelle Diskussion um das getötete, 16-jährige Mädchen in Sachsen, wird hingegen medial unterdrückt. Ja, die Polizei weigert sich sogar eine Täterbeschreibung herauszugeben, weil einmal mehr deutlich werden würde, dass s.g. „Südländer“ diese grausame Tat begangen haben.
Auch hier gilt einmal mehr, nicht die AfD trägt Schuld am Hass, der sich nach derartigen Taten im Netz breit macht, indem sie darüber diskutiert und Handeln fordert, sondern jene Verantwortlichen die seit Jahren in der Regierung sind und nichts tun, unsere Gesellschaft vor solchen Mördern zu schützen!
Herr Laschet, an Ihren Fingern klebt das Blut der Opfer! Sie und Ihresgleichen sind Schuld an Hass und Spaltung dieser ehemals liberalen Gesellschaft!
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