2022 – Der Absturz.

(Bild: Freepic.com)

Ein kurzer Blick in die Glaskugel, um zu erahnen was uns im kommenden Jahr erwartet, wenn die Ampel-Koalition uns regiert. Konzentrieren wir uns in diesem Artikel einmal vorrangig, auf die Auswirkungen der ab Neujahr massiv erhöhten CO2-Steuer.

CO2-Steuer. Warum die nächste, richtig teure Stufe, am 01.01.2022 zündet.

Das Jahr beginnt zunächst mit einem zerstörerischen Paukenschlag, gerichtet gegen produktive Bürger, die ihr Einkommen noch selbst erwirtschaften und die Wirtschaft im Land.

Rund 80% der Bürger, die durch ihre Wahlentscheidungen, anlässlich der gerade erst vergangenen Bundestagswahl, diese Steuer und ihre Folgen abgesegnet haben, sind sich der tatsächlichen, ökonomischen Folgen Ihrer Entscheidung überhaupt nicht bewusst.

Der Block der klassischen Grünen-Wähler und ein ebenfalls nicht unerheblicher Teil derer, die noch immer der tiefroten SPD anhängen, ist häufig mit dem öffentlichen Personenverkehr, dem Rad, oder zu Fuss unterwegs. Wer nicht fleißig ist, hat halt viel Zeit für derartige Muße. Aus deren Perspektive scheint es zunächst logisch, warum denen hohe Benzinpreise völlig egal sind. Ja, bei vielen mögen auch Neid auf den motorisierten Individualverkehr und gehässige Schadenfreude mit im Spiel sein. Immerhin denkt diese Fraktion der Bildungsopfer, in sehr eng begrenzten Bahnen.

„Trifft ja nur die Autofahrer!“

Diese fatale Fehleinschätzung, dürfte wiederum dem produktiven Teil der Bevölkerung Anlass zur Schadenfreude geben. Nämlich genau dann, wenn die Folgen dieser Anhebung der Energiepreise, es ist eben nicht nur eine künstliche Verteuerung der Kraftsoffe, mit voller Wucht auf diese Gruppe durchschlägt! Der Gedanke an dieses lautstarke Jammern, zaubert einem bereits heute, dass wärmende Gefühl von ausgleichendem Karma in den Bauch.

Welche Folgen sind 2022 zeitnah zu erwarten?

Die planwirtschaftliche Verteuerung der Energie, führt dazu, dass uns zum neuen Jahr, an den Zapfsäulen, Kraftstoffpreise weit jenseits der 2-Euro-Marke erwarten werden. Experten rechnen mit Preisen von bis zu € 2,50 je Liter Super. Gleichzeitig hört man aus den Koalitionsverhandlungen das Dieselkraftstoff künftig genauso hoch besteuert werden soll, wie Benzin. Bitter für alle, die beruflich auf das Auto angewiesen sind. Aber eben auch für jeden der Bus und Bahn nutzt, sogar – so unlogisch dies jetzt klingt – für Radfahrer. Im Einzelnen! Busunternehmen bekommen die gestiegenen Energiepreise ebenfalls hart zu spüren. Natürlich werden die enorm gestiegenen Treibstoffkosten auf die Fahrpreise umgelegt werden müssen. Wir reden hier nicht von zweistelligen Cent-Beträgen! Realistischer ist anzunehmen, dass Einzelfahrten, die bislang – sagen wir – € 3,50 kosteten, künftig mit rund € 5,00 zu Buche schlagen werden.

Der Preisschock wird marktübergreifend sein.

Kommen wir nun zu den Radfahrern. Deren Fahrrad nehmen wir hier, stellvertretend für alle anderen Produkte des täglichen Bedarfs.

Ein Fahrrad fällt ja nicht vom Himmel, sondern die Komponenten werden aus Rohstoffen, die des Transports bedürfen, produziert. Dies geschieht meist im Ausland, häufig in China. Diese gelangen dann in Containern, auf hochtoxisch Schweröl befeuerten Schiffen, als Komponenten für Made in Germany produzierte Fahrräder, oder als fertige Drahtesel, in deutsche oder niederländische Hochseehäfen. Bis hier hin, waren die Produktions- und die Transportkosten wirklich billig und die deutsche CO2-Steuer hatte NULL positive Effekte auf den CO2-Ausstoß. Bereits vor Einführung der CO2-Steuer, waren die letzten Kilometer vom Hafen zum Empfänger in Deutschland, mit Abstand der größte Kostenfaktor. Der Transport des einzelnen Containers, um den halben Globus per Schiff, ist günstiger als der per LKW, oder im Kombiverkehr Bahn/LKW. Hier schlägt in der Transportkette der Fahrräder, nun erstmals die CO2-Steuer durch, weil die Spediteure ihre gestiegenen Kosten weitergeben müssen. Deren Kosten ergeben sich jedoch nicht nur aus explodierenden Dieselpreisen. Auch die Hersteller der LKW und Auflieger beispielsweise, unterliegen dieser Kostensteigerung, die zu erfassen, wir uns hier gerade bemühen. Bleiben wir aber beim Spediteur. Der wird dank CO2-Steuer, auf seinem Betriebshof mit höheren Energiekosten für Strom und Heizung beglückt. Die Angestellten, die privat ebenfalls unter diesen Mehrkosten zu leiden haben, wollen ebenfalls per Gehaltsanpassung bei der Stange gehalten werden. Selbst der Getränkelieferant und Sicherheitsdienst, haben ihre Preise nach oben angepasst. Diese Mehrkosten, plus all die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit, weggelassenen Kostensteigerungen, verteuern den Transport in Deutschland extrem.

Der Händler bekommt jetzt endlich seine Drahtesel. Natürlich schlägt er gestiegenen Transportkosten ebenfalls auf das Produkt auf und wie schon gerade am Beispiel des Spediteurs beschrieben, leidet auch er unter dem riesigen Rattenschwanz, der zusätzlich gestiegenen Kosten, was dieses Fahrrad nochmals verteuern wird.

Da in einen 40 ft. Highcube-Container zig hundert zerlegte Fahrräder in Kartons passen, mag das Beispiel Fahrrad vielleicht nicht das Beste sein, da die Kosten auf eine relativ große Menge umgerechnet werden können. Man muß jedoch bedenken, dass gerade die vielen kleinen Fahrradhändler ihre Produkte nicht containerweise beziehen, sondern der Transportweg meist noch eine kurze Zwischenlagerung und Umladung auf mehrere kleinere Fahrzeuge beinhaltet. Bei Produkten mit mehr Volumen während des Transports, steigen auch die Mehrkosten pro Produkt proportional.

Wie auch immer, denken wir groß. Busse und Fahrräder sind ja nur zwei Beispiele, für abertausende Produkte unseres täglichen Bedarfs und dem Rohstoffhunger der produzierenden Industrie, deren Endprodukte auf dem Weg zum Ziel, künftig ebenfalls teurer transportiert werden.

Der programmierte Untergang!

Wir haben zuvor die Zusammenhänge erarbeitet. Kommen wir nun zum Fazit aus diesen Erkenntnissen.

Jedem der sich in seinem Leben, auch nur einen Hauch Verständnis für Ökonomie und Wirtschaft erworben hat, weiß das neben qualifizierten Arbeitnehmern und Innovationkraft, gute Verkehrs-Infrastruktur und günstige Transportkosten, der Motor einer Wirtschaftsnation sind. Die Ampel-Koalition beraubt uns genau und offenbar gezielt all dieser Zutaten.

Im Einzelnen, diese Masse an Preissteigerungen wird uns nach dem Jahreswechsel überall begegnen. Im Supermarkt, im Fachmarkt, beim Handwerker, im Textilmatkt, beim Buchhändler, beim Blumenhändler, einfach überall. In ihrer Summe wird dies zu einer radikalen Verarmung der Bevölkerung führen. Der radikale Rückgang der Kaufkraft, wird zu einem massiven Umsatz- und Gewinn-Einbruch des Binnenmarktes führen. Dies hat Entlassungen und Schliessungen zur Folge, ohne Chance für die Betroffenen, einen neuen Job zu finden. Weitere Faktoren, wie die laufende, sich beschleunigende Abwanderung großer Industriebetriebe und das Sterben ihrer Zulieferer, sowie die mangelnde Energiesicherheit, wirken hier noch verstärkend.

Diese vorhersehbaren Entwicklungen werden ebenfalls dazu führen, dass der internationale Kapitalmarkt und seine Rating-Agenturen, Deutschland künftig als fallende Nation einstufen werden. Dies führt zu einer weiteren Beschleunigung des Untergangs, weil die Ablösung auslaufender, oder gar neuer Kredite, künftig nur mit hoher Risiko-Verzinsung möglich dein wird. Diese hohe Zinsbrladting wird den finanziellen Spielraum der künftigen und folgender Regierungen ersticken!

All diese Faktoren, hohe Preissteigerungen, nötige Anpassung der Gehälter, hohe Arbeitslosigkeit und Schuldenlast, werden zu dem führen, von dem 40% der deutschen Schüler laut Spiegel noch nie gehört haben, zur Inflation. Und machen wir uns ehrlich, sollte dieser Artikel und die darin enthaltenen Rückschlüsse nur halbwegs zutreffend sein, woran ich als Verfasser keinen Augenblick zweifle, erwartet uns mittelfristig eine Hyperinflation. Diese führte beim letzten Mal in unserer Geschichte, zur totalen Verarmung der Bevölkerung, zum Aufstieg Adolf Hitlers und der NSDAP, sowie letztlich in einen fürchterlichen Weltkrieg mit Millionen Toten.

Mögliche Auswege

Will man dieses Horror-Szenario in letzter Minute verhindern, müsste die neue Regierung alle auslösenden unmittelbar zurücknehmen, endlich die Ausgaben des Bundes konsolidieren und ihren Öko-Wahnsinn gegen eine Politik ökonomischer Vernunft austauschen.

Das dies mit einer Ampel-Koalition niemals geschehen wird, sollte jedem Realisten jedoch bewusst sein, weshalb hier die FDP gefordert wäre, diesem Bündnis des Untergangs, die kalte Schulter zu zeigen. Einer Lindner-FDP darf man jedoch dieses Rückgrat ebenfalls nicht zutrauen, womit der prophezeite Weg letztlich unausweichlich scheint.

Tröstliches

Der einzig tröstliche Gedanke ist, dass man sich schon bald schadenfroh, im erstaunten Leid derer suhlen kann, die diese Entwicklung durch ihre ideologischen, hirnlosen Wahlentscheidungen zu verantworten haben und dann erkennen, dass es wohl nichts wird, mit bedingungslosen Grundeinkommen ein Schmarotzerdasein zu fristen.

Die passende Weisheit zum Thema:

„Harte Zeiten schaffen fleißige Menschen. Fleissige Menschen schaffen bessere Zeiten. Bessere Zeiten schaffen gute Menschen. Gute Menschen schaffen verwöhnte Kinder. Verwöhnte Kinder schaffen harte Zeiten.

Verfasser: Jörn Schäfer – Dieser Beitrag darf gerne, kommentiert, geliked, geteilt oder mit diesem Hinweis kopiert werden.

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Corona 2021 – Eine Bilanz

Ein sachlicher Rückblick auf die Corona-Wirren des Jahres 2021.

Wie bereits im Vorjahr, waren Corona, die Maßnahmen und die Impfdebatte, die zentralen Themen im Jahr 2021. Das Fazit, dass man dazu ziehen kann, wieder einmal wurde durch versagende Politik, ein tiefer Keil mitten durch die Gesellschaft getrieben.

Zunächst brach die Politik ihr Versprechen, die Corona-Maßnahmen zu beenden, sobald jedem Bürger ein Impfangebot gemacht worden sei. Der Sündenfall war dann, offiziell zwar einen Impfzwang abzulehnen, dieser wäre auch mit dem Nürnberger Kodex nicht vereinbar, aber den Druck auf Ungeimpfte ins zuvor Undenkbare zu steigern. Gezielt wurden medial, Geimpfte zur verbalen Hetzjagd auf jene gehetzt, die der Impfung skeptisch gegenüber stehen und damit nach bewährtem Muster, ein weiterer Keil in die Gesellschaft getrieben. Menschen wurden und werden durch ihre Arbeitgeber, sowie immer weitere Einschränkungen der öffentlichen Teilhabe, geradezu genötigt, sich impfen zu lassen. Jüngste prominente Opfer dieser Kampagne, Joshua Kimmich und Sahra Wagenknecht. Dabei wurde über das Jahr hinaus immer deutlicher, dass die Zahlen der Regierung und des untergeordneten RKI, zur Inzidenz und Klinkauslastungen, mehr als unzuverlässig, ja, sogar bewusst täuschend sind. Auch die Wirksamkeit der Impfstoffe selbst, wurde von Schutz auf den Status abmildernd korrigiert. Die Meldungen von Nebenwirkungen und plötzlich und unerwartet Verstorbenen Normalbürgern, Prominenten und Sportlern überschlagen sich, trotz den sichtbaren Bemühungen von Politik und Medien, die Ausmaße kleinzureden. Die Einschränkungen, 3G und 2G, selbst unter freiem Himmel, haben längst die Vorgaben des Grundgesetzes verlassen. Man hat einfachste Logik außen vor gelassen und sich nicht ehrlich gemacht. Statt von Anfang an ehrlich den öffentlichen Personenverkehr, in überfüllten Pendler- und Schulbussen, -bahnen und Zügen, als mutmaßliche Hotspots für Ansteckungen zu benennen, hat man aus Angst vor den Folgen dieser Wahrheit, ein wirres Netz an Verboten und Einschränkungen des öffentlichen Lebens erlassen. Eine weitere, aktuell ebenfalls absolut fahrlässige Unverständlichkeit, ist die installierte 2-Klassen-Gesellschaft! Um Bürger zum Impfen zu drängen, wurden diese zunächst pauschal ihrer Grundrechte beraubt, um diese Geimpften, als Bonbon teilweise zurückzugeben. Diese durften sich fortan, obwohl längst bekannt war, dass diese sich dennoch selbst anstecken und auch weiter Überträger sein können, ohne weitere Tests in der Öffentlichkeit und auf Veranstaltungen bewegen.

Selbst das unkritische RKI veröffentlicht Zahlen, die eindeutig belegen das die Sterberate in Deutschland, trotz nun fast zwei Jahren mit Corona, auf gleichem Niveau liegt. Insgesamt spricht das Statistische Bundesamt bei den Todesursachen, in Zusammenhang mit Corona von lediglich 4%. In dieser Diziplin hat also Corona, in der Tötungsrate, die zuletzt quasi nicht mehr stattfindene Grippe ersetzt. Zum Vergleich, Kreislauferkrankungen als häufigste Todesursache, liegen bei 34,3%, gefolgt von Krebs mit 23,5%. Selbst psychische Erkrankungen sind mit 6%, eineinhalb mal häufiger als Todesursache angegeben!

Vor diesen ganzen Hintergründen, ist eine Fortführung der Zwangsmaßnahmen, völkerrechtlich sehr bedenklich! Mindestens genauso bedenklich sind die gesellschaftlichen Folgen, dieser geschürten Panik. Es gibt Ungeimpfte und Geimpfte. Soweit so gut! Dann gibt es aber noch in beiden Gruppen jene, die mit den hässlichen Fratzen der manipulierten Totalitaristen, aufeinander losgehen und damit denen in die Karten spielen, die unsere Gesellschaft seit Jahren immer und immer wieder, in neue, untereinander nicht dialogfähige Gruppen spalten. Wohin dies führt, sollte geschichtsbewußten Menschen klar sein.

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„Winterlicht“

(Bild: Radio Gütersloh, 02.11.2021)

Weihnachtsbeleuchtung vs. Winterlicht

Nun geht es also wieder los, dass alljährliche Gezerre, um traditionell weihnachtliche Begriffe, gegen kultursensible Begrifflichkeiten!

Dieses Jahr verkündet also voller Stolz, Radio Gütersloh als erstes den Kreuzzug gegen alles was mit dem Kreuz zu tun hat.

Man muß kein praktizierender, nicht einmal Gläubiger sein, um diesem unaufgeforderten Kniefall vor anderen, eigentlich nur einer bestimmten Religion sein, als Ausverkauf all unserer Werte und Traditionen zu durchschauen.

Nun, seitens des Marketings verweist man darauf, die ab kommenden Wochenende leuchtende Installation könne man so früh ja nicht als Weihnachtsbeleuchtung bezeichnen, andererseits ist dieser frühe Start wohl mehr als Alibi zu verstehen und zeitgleich ein Bruch mit der zeitlichen Tradition dieser Beleuchtung.

In diesem Kontext stehen auch die St. Martins-Umzüge vs. Lichterfest.

Hinterlasst gerne Eure Meinungen dazu, im Kommentarbereich.

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Tempolimit

Mir geht diese immer wieder aufkeimende, ideologische Forderung nach einem generellen Tempolimit und vor allem ihre Unterstützer auf die Nüsse!

Klar, jemand der wie Karl Lauterbach, zitternd und telefonierend in seinem Smart, mit Tempo 90 die Mittelspur blockiert, mag das alles ganz toll finden.

Mit der gleichen Gesinnung wollen ja auch Veganer, Fleisch-Liebhabern das Fleisch verteuern, oder gleich ganz verbieten.

Wenn wir dieser Logik folgen wollen, verbieten demnächst alle, Allen jene Dinge, an denen ihnen persönlich nichts liegt.

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Diktatur-Definition

DIKTATUR – HÖRT, HÖRT!

Die Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt den Begriff der Diktatur, mit dem quasi Ist-Zustand der Bundesrepublik, nach 16 Jahren Merkel-Autokratie.

Ein Staat, in dem die Bundeskanzlerin den Vorsitzenden des höchsten Gerichts bestimmt. Ein Staat, in dem die Bundeskanzlerin die Richter des Bundesverfassungsgerichts, dass ihre Arbeit kontrollieren soll, vor einem Gerichtstermin gegen sie, zum Essen einlädt.

Wer in unserer „Demokratie“ was Schlechtes über die Herrschenden sagt, kommt zwar (noch nicht) ins Gefängnis, wird aber je nach Prominenz und Reichweite, direkt medial angefeindet, sozial geächtet und womöglich beruflich vernichtet.

Der in der einstigen DDR unerwünschte West-Kontakt, ist heute der unerwünschte Oppositions-Kontakt.

Unfreiwillige Situationskomik.

https://m.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/249843/diktatur

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Blackwashing in der Werbung

(Bild: Gardena Facebook-Werbung)

Ich mutmaße schon länger, dass es irgendwo ein übervollen Fördertopf für das Platzieren von #blackwashing in der Werbung gibt. Anders ist diese penetrante Überpräsenz nicht zu erklären.

An den meisten Kommentaren unterhalb derartiger Werbung, lässt sich jedoch erkennen, dass die Werber sich damit einen Bärendienst erweisen.

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Fakenews auf ARD

(Bild: ARD Tagesschau)

Die ARD-Tagesschau verdreht hier die Wahrheit zu Fakenews und betreibt bewusst Framing per Bildersprache.

Es geht, anders als behauptet, nicht um eine künstliche Verbilligung fossiler Brennstoffe.
Vielmehr werden in der Praxis Wind- und Solarenergie, durch die sozial ungerechte EEG-Umlage künstlich verbilligt und fossile Energien dadurch künstlich sogar verteuert. Vom preistreibenden Verzicht auf CO2-neutralen Atomstrom, brauchen wir erst gar nicht reden.

Das Beitragsbild wurde gezielt gewählt. Ein Umspannwerk hätte als Symbolbild weniger spektakulär gewirkt, aber man möchte den meist unwissenden Klima-Jüngern ja Verschmutzung der Umwelt suggerieren. Jene sehen darauf qualmende Schlote, ohne mangels Allgemeinwissen auch nur zu ahnen, dass diesen Kühltürmen, lediglich sauberster Wasserdampf entweicht.

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Baerbock vs. Nord Stream 2

(Bild: Spiegel-Online)

Baerbock will sich nicht von Putin abhängig machen und lehnt deshalb eine Betriebserlaubnis für „Nord Stream 2“ ab.

Wieder einmal typisch für das grün/sozialistische Weltbild, werden bei diesem unausgereiften Halbgedanken, gleich drei Kardinalfehler begangen!

Erstens bestehen für dieses Projekt bilaterale Verträge und Verpflichtungen, deren Nichterfüllung wohl milliardenschwere Konsequenzen mit sich bringen dürfte.

Zweitens wäre es das Erste Mal, dass man sich in Abhängigkeit begibt, wenn man das Angebot am Markt, hier dem Gasmarkt, erhöht. Im Gegenteil, senkt zusätzlicher Wettbewerb am Gasmarkt, vermutlich die Preise für die Verbraucher. Hier dürfte auch der Hauptgrund für den ewigen Streit um diese Pipeline zu finden sein. England und die USA, haben als große Erdgas-Produzenten, natürlich ein enormes ökonomisches Interesse daran, Russland den Zugang zum europäischen Gasmarkt zu verwehren.

Drittens handelt es sich hierbei um einen massiven Eingriff in die freie Marktwirtschaft, wenn man Energieversorgern vorschreiben will, wo auf der Welt sie ihr Gas kaufen dürfen und wo nicht. Ein weiteres Beispiel der Planwirtschaft, die wir in den kommenden Jahren zu erwarten haben.

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Rohöl-Preise verantwortlich?

Sind die aktuellen Rohöl-Preise tatsächlich der Grund für das aktuelle Preishoch an den Zapfsäulen, wie es Medien und Politik einhellig herunterbeten? Nein!

Als Beispiel, 2008 kostete das Barrel Öl der Sorte Brent zeitweilig 144 US-Dollar. Der Liter Super kostete seinerzeit mit um die 1,50 Euro/Liter dennoch weniger als heute. Heute kostet das Barrel knapp 85 US-Dollar.

Wir haben also keine Ölkrise! Wir haben eine Steuer- und Abgabenkrise.

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