
Vor 15 Jahren, als die Berichterstattung zum Klima in Deutschland, noch ohne ideologischen Druck möglich war, veröffentlichte selbst die bekennend linke FAZ noch Artikel zum Thema, die dem Anspruch von neutralem Journalismus gerecht wurden.
Das Szenario der heute zu erlebenen Klimahysterie, wird dort mit Hilfe eines erfahrenen Wissenschafts-Reporters Eins zu Eins vorher gesagt.
Der Artikel belegt zum einen, wie die Idee der angeblichen „Klima-Katastrophe“ entstand,
„(…) Die Ideologie einer „vom Menschen gemachten Klimakatastrophe“ wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. (…)“
zum anderen erklärt er deutlich, wie und warum namhafte Wissenschaftler durch den Weltklima-Rat auf „schwarze Listen“ verbannt wurden, wenn sie den Aussagen des Rates wiedersprachen.
Lesenswerter Artikel! Link dorthin:
https://m.faz.net/aktuell/wissen/klima/mehr-licht-im-dunkel-des-klimawandels-1407477.html?GEPC=s2
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